Naturbeobachtungen rund um den Neuenburgersee

Die Kulturlandschafts rund um den Neuenburgersee ist nicht nur ein beliebtes Erholungsgebiet. Sie beherbergt auch viele ökologische Nischen für seltene Pflanzen und Tiere.

Der Neuenburgersee – eine Kulturlandschaft mit hoher Biodiversität

Für Naturliebhaber und Naturfotografen ist das Gebiet rund um den Neuenburgersee von grossem Interesse. Am Südufer des Neuenburgersees befindet sich mit der Grande Cariçaie eines der bedeutendsten Feuchtreservate der Schweiz. Es beherbergt allein 20% der Flachmoore und 25% der Auengebiete des schweizerischen Mittellandes. Mit 800 Pflanzenarten und ca. 10‘000 Tierarten weist es eine äusserst reichhaltige Biodiversität auf.

Am Nordufer, oberhalb der Weinanbaugebiete des Neuenburger – und –Bielersees finden sich vereinzelt wertvolle Trockenraseninseln die zahlreichen gefährdeten Pflanzen, Insekten und Reptilienarten ein Zuhause bieten.

Von grosser landschaftlicher Schönheit sind besonders die Areuse Schlucht oder etwa der Creux du Van, ein imposanter Jura Canyon.

Da sich der Neuenburgersee unweit meiner Heimatstadt Bern befindet und wir in Bevaix über eine Übernachtungsgelegenheit verfügen, hatte ich schon reichlich Gelegenheit die Natur rund um den Neuenburgersee zu erkunden. Einige meiner Lieblingsorte werden in diesem Beitrag vorgestellt.

Eisvögel beobachten im SVS-Naturschutzzentrum La Sauge

Die vielseitigen Lebensräume am Neuenburgersee bieten Platz für seltene Tiere und Pflanzen. Auch der Eisvogel fühlt sich wohl.
Natur am Neuenburgersee

Vielfältige Lebensräume: Auch der Eisvogel findet am Neuenburgersee seinen Lebensraum.

Zwischen den beiden bedeutenden Naturschutzreservaten Fanel und Chablais de Cudrefin befindet sich das SVS-Naturschutzzentrum La Sauge. Auch Naturinteressierte die etwas weniger Fachwissen mitbringen, können im BirdLive-Naturzentrum einen Eindruck über die Natur am Neuenburgersee gewinnen. Man kann sich sowohl in Dauerausstellungen, in wechselnden Sonderausstellungen als auch in einem Multimediaraum über den aussergewöhnlichen Naturraum am See informieren.

Am Naturpfad des Zentrums können an den Teichen Amphibien wie etwa die Ringelnatter oder der Laubfrosch, sowie viele Insekten und andere Tierarten beobachtet werden.

Den Höhepunkt bilden aber die drei Beobachtungshütten, die einen Blick auf die reichhaltige Vogelwelt erlauben ohne diese unnötig zu stören. Über 200 Vogelarten können in den beiden Naturschutzgebieten gesichtet werden. Besonders interessant ist La Sauge während den Zugzeiten der Vögel. So wurden am Chablais de Cudrefin bisher schon über 35 Limikolenarten als Durchzügler festgestellt.

In La Sauge kann der Eisvogel aus der Beobachtungshütte heraus beobachtet werden.
Eisvogel in La Sauge

Die Publikumslieblinge sind sicher die Eisvögel: Ohne als Eindringling wahrgenommen zu werden, kann man den Tieren von der Hütte aus beim Jagen und anderen Aktivitäten zuschauen.

Solche Einblicke sind sonst nur unter Verwendung eines Tarnzelts und mit grösster Umsicht und Rücksichtnahme möglich. Eisvögel reagieren nämlich sehr empfindlich auf menschliche Eindringlinge. Besonders wer die Eisvögel an ihren Bruthöhlen stört, gefährdet damit unmittelbar deren Existenz.

Nicht immer ist die Jagd von Erfolg gekrönt.
Eisvogel bei der Jagd

Nicht immer ist die Jagd von Erfolg gekrönt.

BIENENFRESSER

Interessiert an der Schweizer Vogelwelt? Lies meinen Artikel über die Bienenfresser!

Die Areuseschlucht – Attraktion für Wanderer und Naturfotografen

Eine Wanderung durch die Areuse-Schlucht ist immer was besonderes.
Wandern durch die Areuse-Schlucht

Eine Wanderung durch die Areuse-Schlucht ist immer was besonderes.

Alle Jahre wieder zieht es mich in die Areuse Schlucht. Sie ist sowohl ein Zufluchtsort für heisse Tage als auch ein Ort der sich an bedeckten Tagen zum Wandern und Fotografieren anbietet. Meist steigen wir von Boudry aus in die Schlucht ein. Neben dem Elektrizitätswerk findet sich ein Parkplatz von dem man bis zu einer kleinen Brücke erst gemächlich geradeaus der Areuse entlanggeht. Auf der Brücke lassen sich bequem Wasseramseln beobachten.

Von hier aus zweigt der Weg nach links ab, von wo der Pfad auf der rechten Seite der Areuse emporsteigt. Der Ausblick in die tiefe, enge Schlucht ist spektakulär. An einigen Stellen könnte man – würde einem nicht der Mut verlassen – die Schlucht über umgestürzte, mit Moosen und Farnen überwachsene Baumstämme überqueren.

In der Areuse-Schlucht trifft man auf eine verwunschene und wilde Landschaft.
In der Areuse-Schlucht trifft man auf eine verwunschene und wilde Landschaft.

Nach einer scharfen Biegung nach rechts haben wir auf einer kleinen Brücke einen berauschenden Ausblick in die sich nun öffnende Schlucht. Der Felswand entlang folgen wir dem Weg zur Areuse hinunter. Hier liegen meine Lieblingsplätze zum Fotografieren die besonders reizvoll sind wenn die Areuse viel Wasser führt.

Überall laden kleine Nischen zum fotografieren ein.
Überall laden kleine Nischen zum fotografieren ein.

Auf dem ganzen Weg begegnet man immer wieder den hübschen, gelben Gebirgsstelzen die von Ende März bis Ende August zahlreich in der Schlucht nisten. Die Bestände scheinen sich hier in den letzten Jahren gut entwickelt zu haben.

Die Gebirgsstelze ist in der Areuse-Schlucht ein häufiger Brutvogel.
Gebirgsstelze

Die Gebirgsstelze ist in der Areuse-Schlucht ein häufiger Brutvogel.

Die Wanderung kann bis Champ du Moulin, wo man sich im Restaurant La Truite verpflegen kann, oder bis Noiraigue fortgesetzt werden.

Der Pointe du Grain

Am Pointe du Grain befindet sich einer der beliebtesten Strände des Neuenburgersees
Pointe du Grain – Lac de Neuchâtel

Die Seepromenade zwischen Bevaix und Cortaillod ist von einer malerischen Hügellandschaft umgeben, die vorwiegend zum Weinanbau genutzt wird. Hier befindet sich auch der Pointe du Grain mit seinen Kieselstränden, welche in den Sommermonaten rege von Badegästen genutzt werden. Auch abends ist hier oft noch viel Rambazamba.

Der Strand am Pointe du Grain ist von alten Bäumen gesäumt.
Alter Baumbestand am Pointe du Grain

Trotz der Besucherströme ist der Pointe du Grain und der bewaldete Streifen zwischen Promenade und See, eine ökologisch wertvolle und artenreiche Nische. In den dichten Hecken und in den Baumkronen brüten zahlreiche Vogelarten. So etwa die Nachtigall, die hier noch keine Seltenheit ist. Im Frühjahr ist der variable Gesang der Nachtigall, der mit sonorer Stimme vorgetragen wird, unüberhörbar. Will man den kleinen Vogel im Dickicht ausmachen, hat man jedoch grosse Mühe ihn zu entdecken.

Die unscheinbare Nachtigall ist im Dickicht schwer zu entdecken.
Nachtigall – kaum zu glauben, wie stimmgewaltig dieser kleine Vogel ist

Wer besonders Glück hat, vernimmt hier ab und zu auch den auffälligen Gesang des seltenen Pirols. Der gelbe Vogel hält sich meist hoch oben in den Baumkronen auf und ist im hellgrünen Blattwerk kaum zu entdecken. Meist sieht man ihn nur, wenn er gerade von seinem Versteck auffliegt.

Nicht selten aber, findet der suchende Blick in Richtung des Pirol-Gesangs, anstelle des Pirols einen Star. Diese Vögel vermögen die Stimme des Pirols nämlich trefflich nachzuahmen! Die munteren Gesellen sind begnadete Spötter: Vom Klang eines Weckers bis zum Kuckuck werden fast alle Klänge imitiert.

Der Creux du Van – Canyon im Neuenburger Jura

Der imposante Kessel des Creux du Van wird gerne auch als der Grand Canyon der Schweiz bezeichnet.
Creux du Van

Der imposante Kessel des Creux du Van wird gerne auch als der Grand Canyon der Schweiz bezeichnet.

Von Champ du Moulin aus hat man auch schon einen Blick auf die 200m hohen, senkrechten Felswände des Creux du Van –den Wänden des „Grand Canyon“ der Schweiz. Der Canyon lässt sich natürlich auch von hier aus erklimmen. Meist fahren wir jedoch von Bevaix aus mit dem Auto bis zum Restaurant La Grand Vy hoch von wo aus sich bei schönem Wetter bequeme Spaziergänge und Wanderungen unternehmen lassen. Der Creux du Van ist ein imposanter Aussichtsort, allerdings treten sich die Touristen besonders an Wochenenden auf die Füsse…

Auf dem Plateau oberhalb des Creux du Van lässt's sich bequem spazieren.
Windgeprägte Bäume auf dem Creux du Van

Auf dem Plateau oberhalb des Creux du Van lässt’s sich bequem spazieren.

Würden nicht überall Touristen lauern, wäre ein Spaziergang auf dem Creux-du-Van ganz gemütlich...
Würden nicht überall Touristen lauern, wäre ein Spaziergang auf dem Creux-du-Van ganz gemütlich…

Seltene Orchideen auf Trockenrasen über den Rebbaugebieten und in Vallorbe.

Hummel-Ragwurz auf einem Trockenrasenareal über dem Neuenburgersee
Hummel-Ragwurz

Hummel-Ragwurz auf einem Trockenrasenareal über dem Neuenburgersee

Die Ausläufer des ans Nordufer des Neuenburgersees angrenzenden Jurasüdfusses beherbergen oberhalb der Rebberge einige besonders wertvolle ökologische Nischen für Pflanzen und Tiere. Gemeint sind die Trocken –und –Halbtrockenrasen  die etwa zwischen den Rebbaugebieten und dem Wald, in ehemaligen Steinbrüchen oder zwischen felsigen, eher unzugänglichen Hängen und manchmal gar am Strassenrand zu finden sind. Auf ihnen wachsen unter anderem seltene Orchideen wie Ragwurzarten (Ophrys), Dingel (Limodorum), oder die Riemenzunge (Hymantoglossum). Diese Pflanzen, besonders aber die Ragwurzarten, reagieren äusserst empfindlich auf Stickstoffzufuhr und andere landwirtschaftliche Emissionen wie etwa übermässige Beweidung. Leider gibt es nur sehr wenige dieser Trockenrasenareale. Damit sie mit der Zeit nicht von Büschen überwachsen werden und der Sukzession zum Opfer fallen, ist es von grosser Wichtigkeit, dass die Trockenrasenareale jährlich gemäht werden.

Normalerweise wird die Hummelragwurz von einer Bienenart - der Eucera longicornis bestäubt - deren Sexuallockstoffe sowie optische und taktile Schlüsselreize sie kopiert. Manchmal macht sich aber - wie auf dem Bild - auch der Laubkäfer an ihr zu schaffen.
Hummel-Ragwurz mit Bestäuber

Normalerweise wird die Hummelragwurz von einer Bienenart – der Eucera longicornis bestäubt – deren Sexuallockstoffe sowie optische und taktile Schlüsselreize sie kopiert. Manchmal macht sich aber – wie auf dem Bild – auch der Laubkäfer an ihr zu schaffen.

Bestäubungsbiologie der Ragwurz-Arten (Ophrys):
Pflanzen der Gattung Ophrys sind sogenannte Sexualtäuscherblumen. Mittels optischen, olfaktorischen (Duft) und taktilen (Haare) Reizen werden Bestäuber-Männchen dahingehend getäuscht, dass die Ophrysblüten als potentielle Sexualpartner wahrgenommen werden und es dadurch zur Pseudokopulation kommt. Dabei scheinen die Pheromone (Sexuallockstoffe) die wichtigste Rolle zu spielen. Sie locken die Bestäuber – meistens Solitärbienenarten, in einigen Fällen aber auch Wespen, Fliegen und Käferarten – über weite Distanzen und sehr spezifisch an. Über die Ausrichtung der Haare wiederum orientieren sich die Insekten, wo sich Kopf und Hinterleib befinden. Das Pollinarium (Pollenpaket) heftet sich also je nach Ausrichtung der Haare entweder am Kopf oder am Hinterleib des Insektes fest. Das Aussehen der Blüte scheint bei der Selektion der Bestäuber eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Diese Mimikry schränkt die Anzahl der potentiellen Bestäuber auf eine oder einige wenige Arten ein. Somit wird der Energieverbrauch durch fehlgeleiteten Pollen verringert.

Die Fliegen-Ragwurz wird meist durch die Männchen der Grabwespe bestäubt.
Fliegen-Ragwurz

Die Fliegen-Ragwurz wird meist durch die Männchen der Grabwespe bestäubt.

Bei Vallorbe finden sich neben der normalen Form auch besonders dunkle Varietäten der Ophrys insectifera
Orchideen bei Vallorbe

Bei Vallorbe finden sich neben der normalen Form auch besonders dunkle Varietäten der Ophrys insectifera

Die Bocks-Riemenzunge ist eine der grössten und auffälligsten Orchideenarten der Schweiz. Stattliche Exemplare können bis zu einem Meter hoch werden. Die früher in der Schweiz sehr seltene Pflanze scheint zu den Gewinnern der Klimaerwärmung zu gehören. Nach meinen Beobachtungen haben sich ihre bestände in den letzten Jahren vergrössert.
Bocks-Riemenzunge

Die Bocks-Riemenzunge ist eine der grössten und auffälligsten Orchideenarten der Schweiz. Stattliche Exemplare können bis zu einem Meter hoch werden. Die früher in der Schweiz sehr seltene Pflanze scheint zu den Gewinnern der Klimaerwärmung zu gehören. Nach meinen Beobachtungen haben sich ihre bestände in den letzten Jahren vergrössert.

Sechsfleck-Widderchen bei der Paarung. Die auffälligen Falter sind oft auf Trockenrasen zu finden.
Sechsfleck-Widderchen

Sechsfleck-Widderchen bei der Paarung. Die auffälligen Falter sind oft auf Trockenrasen zu finden.

Auch die Libellen-Schmetterlingshaft ist auf einen Lebensraum mit Trockenrasenarealen angewiesen.
Libellen-Schmetterlingshaft

Auch die Libellen-Schmetterlingshaft ist auf Lebensräume mit Trockenrasenarealen angewiesen und am Neuenburbersee anzutreffen.

Makroaufnahmen bringen manchmal erstaunliches zu Tage: So wie hier bei der Libellen-Schmetterlingshaft.
Detailaufnahme der Schmetterlingshaft

Makroaufnahmen bringen manchmal erstaunliches zu Tage: So wie hier bei der Libellen-Schmetterlingshaft.

Erst hielt ich diese Pflanze für eine Affenorchis. Erst beim genaueren betrachten fand ich heraus, dass es sich um eine äusserst seltene Zweigattungshybride handelt: Der Naturhybride zwischen der Affenorchis und der Puppenorchis.
Orchis-militaris x Aceras anthropophorum

Erst hielt ich diese Pflanze für eine Affenorchis. Erst beim genaueren betrachten fand ich heraus, dass es sich um eine äusserst seltene Zweigattungshybride handelt: Der Naturhybride zwischen der Affenorchis und der Puppenorchis.

Die Grande Cariçaie und die seltene Orchis palustris

In der Schweiz nur noch selten zu finden: Das Sumpf-Knabenkraut in der Grande Cariçaie am Neuenburgersee
Sumpf-Knabenkraut (Orchis palustris)

In der Schweiz nur noch selten zu finden: Das Sumpf-Knabenkraut in der Grande Cariçaie am Neuenburgersee

Nach einem Ausflug nach Vallorbe besuchen wir noch kurz die Grande Cariçaie die sich am Nordufer des Neuenburgersees befindet. Sie bietet nicht nur 200 verschiedenen Brutvogelarten Unterschlupf sondern ist auch Heimat zahlreicher Reptilienarten. Eigentlich hatte ich vor mit meiner Kamera den Ringelnattern nachzustellen, es liess sich jedoch an der Stelle an der wir uns auf den Weg begeben hatten kein geeigneter Beobachtungsort  finden. Zu meiner Freude fanden wir dafür einen Standort der seltenen Orchis palustris, die sich in der Schweiz aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums nur noch an wenigen Stellen finden lässt.

Der Kleine Wasserfrosch

Die Grande Cariçaie ist auch Heimat zahlreicher Reptilienarten wie dem Kleinen Wasserfrosch.

Fazit über den Neuenburgersee als Naturraum

Der Neuenburgersee ist ein vielseitiges Naherholungsgebiet mit einer Kulturlandschaft die noch immer viele schützenswerte und naturnahe Lebensräume für Tiere und Pflanzen birgt. Besonders die Grande Cariçaie mit ihren Feuchtgebieten und der Jurasüdfuss mit seinen Trockenrasen sind hier hervorzuheben. Der See mit seinen Weinbergen, die Juraanhöhen wie der Chasseral oder der Creux du Van sowie die zahlreichen Schluchten nördlich, nordöstlich und nordwestlich des Sees machen ihn zum idealen Erholungsgebiet für Familien und Naturinteressierte. Auch der benachbarte Bielersee birgt etwa mit der Sankt Petersinsel, der Taubenlochschlucht oder der Twannbachschlucht weitere attraktive Naturräume.

Attraktive Landschaften am Neuenburgersee: Die sanften Weinhügel bei Bevaix NE sind nicht nur für den Weingeniesser interessant.
Abendstimmung bei Bevaix

Attraktive Landschaften am Neuenburgersee: Die sanften Weinhügel bei Bevaix NE sind nicht nur für den Weingeniesser interessant.

Auch die gut erschlossene Twannbachschlucht am benachbarten Bielersee ist schnell zu erreichen.
Twannbachschlucht

Auch die gut erschlossene Twannbachschlucht am benachbarten Bielersee ist schnell zu erreichen.

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2 Kommentare zu „Naturbeobachtungen rund um den Neuenburgersee“

  1. Hallo Adrian,

    ein interessanter Bericht zu einer wohl sehr fotogenen Gegend in der Schweiz mit wunderbaren Aufnahmen.

    Was mir auffällt, scheinst Du mittlerweile wohl mehr zur 35 mm Brennweite hin zu tendieren, welche wohl für Landschaftsaufnahmen die dankbareren Schärfentiefenbereiche hat im Vergleich zu den 50 mm.

    Herzliche Grüße und die Schweiz,
    Martin

  2. Adrian Hirsbrunner

    Hallo Martin

    Danke für den Kommentar
    Ja ich benutze das 35mm z.Z.recht oft.
    Habe das Objektiv vor der nächsten Islandreise noch auf Herz und Nieren testen wollen…
    Ansonsten ist es mit Lichtstärke 1.4 die Allrounder-Brennweite schlechthin. Das ist gleichzeitig ihr grösster Vorzug als auch ihr grösster Nachteil.

    Herzliche Grüsse
    Adrian

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